7 Antitranspirante gegen starkes Schwitzen im Test
Eine detaillierte Vergleichstabelle findest du hier.
Was sind die Ursachen, wenn wir beim Vorstellungsgespräch schwitzen?
In psychischen Ausnahmesituationen, die mit Stress, Angst oder Aufregung verbunden sind, schüttet unser Organismus diverse Botenstoffe aus. Diese sorgen dafür, dass die Durchblutung im Körper gesteigert wird. Das wiederrum führt potenziell zu einer Überhitzung – weshalb parallel durch den Botenstoff Acetylcholin das Nervensystem anregt wird, die Schweißbildung anzukurbeln. Das Schwitzen im Bewerbungsgespräch ist einer der typischen Fälle für solch eine körperliche Reaktion: Man fühlt sich angespannt, muss sich beweisen, hat vielleicht Selbstzweifel. All das kumuliert ein einer nervösen Stressreaktion.
Tipps gegen das Schwitzen beim Vorstellungsgespräch
Aufgrund von Nervosität bei einem Vorstellungsgespräch schwitzen viele Menschen besonders stark am Kopf und unter den Achseln. Um deutlich sichtbare Schweißperlen und peinliche Schweißflecken im Bewerbungsgespräch zu vermeiden, gibt es verschiedene Strategien.
Die wichtigsten Strategien gegen Schweißausbrüche beim Bewerbungsgespräch:
- Nervosität vermeiden
- Bewusste Kleidungswahl
- Einsatz von Antitranspiranten
Tipp 1: Nervosität vermeiden
Wer gelassen in ein Bewerbungsgespräch geht, neigt weniger zu nervösem Schwitzen. Der Trick liegt darin, sich gut vorzubereiten und vorab Infos zur Firma und dem Jobprofil sowie mögliche Fragen zu studieren. So kann man entspannt in den Termin gehen. Auch Meditationsübungen, ein Tee aus Baldrian, Johanniskraut oder Melisse sowie tiefes Durchatmen bei einem Spaziergang im Park vor dem Vorstellungsgespräch können helfen.
Tipp 2: Wahl der Kleidung
Für ein Bewerbungsgespräch sollte man seriöse Kleidung wählen, die möglichst luftig und atmungsaktiv ist. Zur Vermeidung von Schwitzen beim Vorstellungsgespräch eher nachteilig sind eng anliegende Oberteile sowie Outfits aus Synthetik-Stoffen. Um Schweißflecken am Oberkörper zu vermeiden, hilft zudem ein kleiner Trick: Einfach eine zusätzliche Lage unter Hemd oder Bluse tragen, beispielsweise ein Baumwoll-Top.
Tipp 3: Antitranspirante nutzen
Wer sicherstellen möchte, dass es trotz Nervosität und Stress beim Vorstellungsgespräch nicht zu starken Schweißausbrüchen kommt, der kann im Vorfeld dafür sorgen, dass die Schweißdrüsen abgedichtet werden. Möglich ist dies mit Hilfe von Antitranspiranten. Das sind aluminiumhaltige Mittel gegen das Schwitzen, mit deren Anwendung man idealerweise mehrere Tage im Voraus beginnen sollte.
Wie wirken Antitranspirante gegen das Schwitzen beim Vorstellungsgespräch?
Die Wirkung von Antitranspiranten liegt darin, dass die enthaltenen Aluminiumsalze durch natürliche Reaktion mit körpereigenen Eiweißen für ein Abdichten der Schweißdrüsen sorgen. So kann weniger bis gar kein Schweiß mehr an den behandelten Stellen austreten. Um diesen Effekt zu erreichen, sollten die Antitranspirante abends aufgetragen und morgens abgewaschen werden.
Fazit: Was hilft am besten gegen das Schwitzen beim Vorstellungsgespräch?
Wer vermeiden möchte, beim Bewerbungsgespräch durch starkes Schwitzen einen schlechten Eindruck zu hinterlassen, sollte zum einen auf luftige Kleidung achten und bewusst einige Entspannungstaktiken vor dem Termin anwenden. Zum anderen lässt sich mit modernen Antitranspiranten die Schweißproduktion in den meisten Fällen recht zuverlässig eindämmen. Das hat den Vorteil, dass man während des Vorstellungsgesprächs gar nicht erst ins Schwitzen kommt, selbst wenn sich die Nervosität nicht vermeiden lässt.
Empfehlenswert als Antitranspirant-Produkte für diesen Fall sind unter anderem Roll-ons, mit denen man gegen Achselnässe und Schweißflecken vorgehen kann. Wer bei Nervosität eher zu starkem Schwitzen im Gesicht neigt, sollte hingegen zu Antitranspirant-Schaum greifen.
Zu beachten:
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