7 Antitranspirante gegen starkes Schwitzen im Test
Eine detaillierte Vergleichstabelle findest du hier.
Das Problem: Schwitzen an den Händen beim geringsten Anlass
Schwitzige, ständig feuchte Hände sind für viele Menschen leider Alltag. Vor allem in Stresssituationen neigen Betroffene zu starken Schweißausbrüchen. Das damit verbundene Gefühl von Scham und Peinlichkeit verstärkt diesen Effekt dann meist leider noch. Viele kennen dieses Phänomen von Ausnahmesituationen wie Prüfungen oder öffentlichen Reden. Doch es gibt zahlreiche Menschen, die selbst ohne Auslöser oder schon beim geringsten Anlass zu massiven Schweißausbrüchen an den Handflächen neigen. Um ihnen zu helfen, gibt es verschiedene Mittel gegen das Schwitzen.
Die Lösungsansätze: Symptome oder Ursache bekämpfen
Man kann gegen das Schwitzen an den Händen zum einen durch ein Bekämpfen der Symptome vorgehen. Sprich: Man wäscht sich häufiger die Hände, um den lästigen Schweiß abzuwaschen. Oder man nutzt speziellen Puder, der die Feuchtigkeit aufnimmt. Einem überzeugenden Händedruck kommt dies aber nicht entgegen, denn welches Gegenüber weiß schon Puder-Spuren nach dem Händeschütteln zu schätzen.
Daher hat es sich für viele Betroffene als sinnvoller erwiesen, statt des Symptoms die Ursache zu bekämpfen. Und das bedeutet: Den Schweiß stoppen, bevor er sich als feuchter Film auf den Handflächen ablagert. Um die Schweißdrüsen derart zu behandeln, dass kein Schweiß mehr austreten kann, gibt es mehrere Möglichkeiten: Hausmittel, Antitranspirante und Iontophorese. Hausmittel sind beispielsweise Bäder der Hände in Salbei-Aufguss oder in verdünntem Apfelessig. Sie wirken jedoch nicht sehr gut gegen die Schweißbildung. Iontophorese ist eine Behandlung, bei der die Tätigkeit der Schweißdrüsen mittels Stromstößen eingeschränkt wird. Und Antitranspirante wirken, indem sie die Schweißdrüsen abdichten. Letzteres wird von vielen Betroffenen als wirksamste und gleichzeitig alltagstauglichste Methode gegen das Schwitzen an den Händen wahrgenommen.
Als vierte Variante gibt es noch Medikamente, die den Botenstoff Acetylcholin im Körper binden und damit die Schweißproduktion eindämmen – aber diese Präparate haben starke Nebenwirkungen und kommen nur in absoluten Härtefällen zum Einsatz.
Die beste Lösung: Schweiß-Stopp mit Antitranspirant – für angenehm trockene Hände
Mit Antitranspiranten, die speziell für die Handflächen entwickelt wurden, kann man die Schweißbildung an den Händen besonders wirksam bekämpfen. Die Wirkung dieser Mittel basiert auf dem enthaltenen Aluminium: Dieses reagiert nach dem Auftragen mit den körpereigenen Eiweißen in den Schweißdrüsen und aufgrund dieser Reaktion werden die Schweißdrüsen abgedichtet. So kann kein Schweiß mehr austreten, selbst wenn man in eine potenziell schweißtreibende Situation kommt.
Für den Einsatz an den Handflächen sind Antitranspirante in Schaumform, Creme-Form oder als Gel besonders gut geeignet. Speziell Antitranspirant-Gels werden von vielen Nutzern sehr geschätzt, weil sie sich punktgenau aufbringen und hervorragend dosieren lassen und im Grunde wie eine Handcreme genutzt werden können. Produkte wie das neue Sweat-Off Antitranspirant Gel werden nur hauchdünn aufgetragen und sollten über Nacht einwirken. Durch einen Pumpspender kann das Mittel genau dosiert werden.
Zu beachten:
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