7 Antitranspirante gegen starkes Schwitzen im Test
Eine detaillierte Vergleichstabelle findest du hier.
Schwitzen bei der Arbeit
Viele Menschen schwitzen bei der Arbeit, obwohl sie gar keinen körperlich anstrengenden Job verrichten. Die Ursachen liegen in diesen Fällen meist entweder an hohen Umgebungstemperaturen oder aber an Stresssituationen. Der Grund ist biologisch einfach herzuleiten: Bei Stress schüttet der Organismus verstärkt Adrenalin und Acetylcholin aus. Diese Botenstoffe erhöhen die Durchblutung – und leider auch die Körpertemperatur. Der Temperaturanstieg führt dann zum Schwitzen bei der Arbeit. Äußerlich erkennbar ist dieser Ausnahmezustand beispielsweise am hochroten Kopf eines nervösen Mitarbeiters, der im Meeting gerade einen Vortrag halten muss.
Das stressbedingte Schwitzen betrifft vorrangig die sogenannten apokrinen Schweißdrüsen, die unter den Achseln, im Genitalbereich sowie im Gesicht sitzen. Diese Drüsen sind auch für den persönlichen Körper- und Schweißgeruch eines Menschen verantwortlich.
Schwitzen am Arbeitsplatz
Schwitzen im Büro und auf Arbeit ist zu einem gewissen Grad also völlig normal. Wer jedoch ohne erkennbaren Anlass wie eine deutliche Stresssituation ständig zu Schweißausbrüchen neigt und bei ganz normalen Alltagstätigkeiten unter Normaltemperaturen schweißgebadet ist, könnte unter krankhaft übermäßigem Schwitzen neigen. Das sollte dann am besten ein Arzt abklären.
3 Tipps um im Büro weniger zu schwitzen
Die drei wichtigsten Maßnahmen, um das Schwitzen bei der Arbeit möglichst einzudämmen, sind:
1) Stresssituationen so gut es geht vermeiden.
2) Kleidung auf das Schwitzen abstimmen.
3) Sich mit speziellen Anti-Schweiß-Mitteln gegen das Schwitzen am Arbeitsplatz wappnen.
Tipp 1: Stress vermeiden
Um Stress zu vermeiden helfen Strategien wie eine gute Zeitplanung bzw. Zeitmanagement und eine umfassende Vorbereitung auf Stresssituationen wie Präsentationen. Wer sich seiner Sache sicher fühlt, neigt weniger zum Schwitzen. Weitere Strategien für ein ausgeglichenes Gemüt sind progressive Muskelentspannung zum Stressabbau, genügend Schlaf, bewusste Prioritätensetzung, um Überforderungsgefühle zu vermeiden, regelmäßiger Sport sowie eine strikte Trennung von Arbeit und Freizeit.
Tipp 2: Spezielle Kleidung
Bei der Kleidung gegen das Schwitzen im Büro gilt: möglichst luftige und atmungsaktive Stoffe nutzen. Kunststoffkleidung dabei eher vermeiden und lieber Leinen-Anzug oder Baumwollhemd wählen. Um zu vermeiden, dass Schweißflecken sichtbar werden, empfiehlt sich dunkle Kleidung.
Tipp 3: Antitranspirante nutzen
Um Schwitzen vorzubeugen, sollte man vor potenziell „schweißtreibenden“ Terminen ein Antitranspirant als Anti-Schweiß-Mittel einsetzen. Mit der Behandlung am besten mehrere Tage im Voraus beginnen und das Mittel in Form von Roll-ons oder Schaum auf die Stellen auftragen, die besonders für das Schwitzen im Büro anfällig sind. Die Antitranspirante können ein Eindämmen des Schwitzens bewirken, weil sie die Schweißdrüsen abdichten.
Fazit: Was hilft am besten gegen das Schwitzen im Büro?
Gegen das Schwitzen am Arbeitsplatz bzw. in stressigen Arbeitssituationen lässt sich etwas unternehmen: Mit Stressabbau und der richtigen Kleidung ist schon viel gewonnen. Konkret eindämmen lässt sich die Schweißbildung an Körperteilen wie Achseln oder Gesicht allerdings durch spezielle Mittel, die Antitranspirante. Diese werden beispielsweise als Antitranspirant-Schaum auf Gesicht oder Hand- und Fußflächen aufgetragen oder als Roll-on unter den Achseln verteilt. Sie bewirken ein Abdichten der Schweißdrüsen – so kann selbst bei Stress und Anstrengung weniger Schweiß austreten.
Zu beachten:
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